Natürlich habe ich mir für meinen Saisonauftakt in Übersee viel mehr erwartet, doch jetzt hilft kein Jammern. In den letzten Tagen habe ich mich von den Reisestrapazen und dem damit verbundenen Jetlag erholt und meine Renn-Leistungen analysiert. Ich weiß jetzt ungefähr, wo ich stehe und welche Dinge es zu ändern gilt - bereits beim jüngsten Abfahrts- und Super G-Training auf der Reiteralm ging es mir schon wieder besser.

 

Dementsprechend zuversichtlich sehe ich auch dem kommenden Weltcup-Wochenende in Gröden entgegen. Seit Dienstag bin ich hier, um mich vor Ort auf die Abfahrt und Super G vorzubereiten. Ich bin überzeugt, dass es diesmal ganz anders für mich laufen wird, wobei ich auch davon ausgehe, dass ich auch am Freitag beim Super G im Einsatz sein werde.

 

Bitte drückt mir wieder die Daumen!