Leider ist der Super-G am Sonntag nicht nach Wunsch gelaufen. Ich bin schnell unterwegs gewesen, was aber nach meinem Ausfall ohne Wert bleibt. Besser ging es hingegen in der zweiten Abfahrt am Samstag. Hier muss man die Medaille von beiden Seiten betrachten. Einerseits hab' ich meine Chancen auf den Sieg im Mittelteil vergeben. Andererseits muss man aber mit einem dritten Rang zufrieden sein. 0,45 Sekunden Rückstand auf Sieger Michael Walchhofer sind nicht viel, aber Walchi ist derzeit ohnehin kaum zu schlagen. Die nächsten Rennen finden für mich im hohen Norden, in Kvitfjell, statt (5.3. Abfahrt, 6.3. Super-G)

Bis bald, Euer Fritz